Trübe Bierproben mit Bodensatz
Mikroskopische Kontrolle des Bodensatzes auf obligate Bierschädlinge und wilde Hefen durch selektive Anreicherung.
Trübe Lagerbierproben
Lagerbierproben werden auf ihren mikrobiologischen Zustand, speziell auf obligate Bierschädlinge und wilde Hefen, untersucht.
Trübe Biere
Bei der Untersuchung auf Haltbarkeit handelt es sich um eine Direktinkubation der unbehandelten, verschlossenen Probe mit begleitender visueller Sichtung der biologischen Zustände eines Getränks (Schleimbildung, Kahmhaut, Agglomerate) und einer mikroskopischen Endauswertung.
Mikroskopie von Hefeproben und hefehaltigen Bier- und Prozessproben vor der Anreicherung.
Mikroskopieren der Probe im Dunkelfeld.
Hefeproben (z. B. Propagationshefen, Erntehefen) und hefehaltige Prozessproben und Biere.
Untergärige Brauereikulturhefen können bei einer Temperatur von 37 °C nicht wachsen. Der Großteil der Arten von wilden Hefen und obergärige Brauereikulturhefen können bei dieser Temperatur wachsen.
Wird untergärige Kulturhefe in ein Hefe-Universalmedium (z. B. Würze, YPG, YGC oder YM) inokuliert und dieses bei 37 °C bebrütet, können - falls eine Kontamination vorliegt - wilde Hefen und obergärige Brauereikulturhefen nachgewiesen werden.
Trübe Hefeweizenbierproben ab Gärtank bis zur abgefüllten Flasche.
Mikroskopische Voruntersuchung auf obligate Bierschädlinge und wilde Hefen mit anschließender Anreicherung.