Als Fremdorganismen in untergärigen Betriebshefen gelten vor allem obligate bierschädliche Bakterien und wilde Hefen. und obergärige Hefen Diese Methode zielt auf den Nachweis von wilden Hefen und obergärigen Hefen ab, welche bei 37°C wachsen.
Hefeproben (z. B. Propagationshefen, Erntehefen) und hefehaltige Prozessproben und Biere.
Untergärige Brauereikulturhefen können bei einer Temperatur von 37 °C nicht wachsen. Der Großteil der Arten von wilden Hefen und obergärige Brauereikulturhefen können bei dieser Temperatur wachsen.
Wird untergärige Kulturhefe in ein Hefe-Universalmedium (z. B. Würze, YPG, YGC oder YM) inokuliert und dieses bei 37 °C bebrütet, können - falls eine Kontamination vorliegt - wilde Hefen und obergärige Brauereikulturhefen nachgewiesen werden.