Bestimmung von Xanthohumol und Isoxanthohumol
Alle Biere, Biermischgetränke, Würzen, Ethanol-Extrakte, CO2-Hopfentreber und Xanthohumolprodukte
Xanthohumol und Isoxanthohumol werden mit Acetonitril aus der Probe gelöst und anschließend nach Trennung mit einer Nucleodur C18-Säule mittels UV‑Detektion bestimmt.
olverlusten möglich.
Bestimmung der aromatischen Alkohole Guajacol, Tryptophol, 4-Ethylguajacol, 4-Vinylguajacol, Eugenol, Tyrosol, 4-Ethylphenol, 2-Phenylethanol in Bier.
Die Methode eignet sich für Biere sämtlicher Stammwürzebereiche und Alkoholgehalte
Mittels Festphasenextraktion werden die aromatischen Alkohole aus Bier isoliert und gaschromatographisch-massenspektrometrisch nachgewiesen.
Die Methode eignet sich für Biere sämtlicher Stammwürzebereiche und Alkoholgehalte.
Die flüchtigen Inhaltsstoffe des Bieres werden destillativ angereichert und im Destillat gaschromatographisch durch Direkteinspritzung quantitativ bestimmt. Die Überprüfung der Linearität des Detektors und die Bestimmung der Konzentrationen erfolgt über mehrere Konzentrationsstufen im relevanten Bereich und unter Auswertung der relativen Peakflächen.
Die Methode eignet sich für die Bestimmung wasserdampfflüchtiger Aromastoffe in Bier.
Flüchtige Aromastoffe werden aus der Probe durch Wasserdampfdestillation ausgetrieben. Das ethanolische Destillat wird mit NaCl gesättigt. Zur Abtrennung störender Carbonyle wird Kaliumbisulfit zugesetzt. Die Extraktion der Aromastoffe erfolgt durch Ausschütteln mit Dichlormethan, das Trennen der Phasen durch Zentrifugieren.
Die Methode beschreibt die Bestimmung der iso-α-Säuren, α-Säuren und β-Säuren in Hopfen- und isomerisierten Extrakten mittels Hochdruckflüssigchromatographie.
Hopfenextrakt und isomerisierter Hopfenextrakt, der für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen ist.
Hopfen- und isomerisierte Hopfenextrakte werden in Methanol gelöst. Die iso-α-, α- und β-Säuren werden durch Hochdruckflüssigchromatographie (HPLC) mit Gradientenelution aufgetrennt und bei der Wellenlänge 270 nm (iso-α-Säuren) bzw. 314 nm (α- und β-Säuren) spektralphotometrisch gemessen.
Die Methode eignet sich für Biere sämtlicher Stammwürzebereiche und Alkoholgehalte.
Die flüchtigen Inhaltsstoffe des Bieres werden destillativ angereichert und mit Dichlormethan extrahiert. Die Lösungsmittelphase wird gaschromatographisch untersucht. Die Überprüfung der Linearität des Detektors und die Bestimmung der Konzentrationen erfolgt über mehrere Konzentrationsstufen im relevanten Bereich und unter Auswertung der relativen Peakflächen.