Aus Homogenitätsgründen werden isomerisierte Pellets vor der Analyse vermahlen.
Isomerisierte Pellets, die für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind.
Die isomerisierten Pellets werden in einer geeigneten Mühle, z. B. Kaffeemühle, vermahlen und zerkleinert zur Analyse verwendet.
Die Methode zur Probenahme bei isomerisierten Pellets entspricht der Methode MEBAK R-300.00.001 [2016-03] - Probenahme von Doldenhopfen und Hopfenpellets
Isomerisierte Pellets, die für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind.
Eine verlässliche Beprobung von Hopfenprodukten, in diesem Falle isomerisierte Pellets, ist die Voraussetzung für geeignetes Analysenmaterial.
Die Methode beschreibt die Bestimmung der iso-α-, α- und β-Säuren in isomerisierten Pellets mittels Umkehrphasen-Hochdruckflüssigkeitschromatographie (RP-HPLC).
Isomerisierte Pellets, die für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind.
Die Bitterstofffraktion der isomerisierten Pellets enthält als wesentlichen Bestandteil iso-α-Säuren, daneben jedoch auch nicht-isomerisierte α- und β-Säuren. Zur Bestimmung dieser Gehalte ist eine spezifische Methode erforderlich.
Die isomerisierten Pellets werden nach Vermahlen mit einem Diethylether-Methanolgemisch und Salzsäurelösung extrahiert. Die in der Etherphase gelösten iso-α-, α- und β-Säuren werden durch Umkehrphasen-Hochdruckflüssigkeitschromatographie (RP-HPLC) und Gradienten-Elution aufgetrennt und bei den Wellenlängen 270 nm (iso-α-Säuren) und 314 nm (α- und β-Säuren) spektralphotometrisch gemessen.
Um die Entnahme einer repräsentativen Probe zu gewährleisten, müssen dünnflüssige Produkte durch Schütteln, viskose durch Rühren (siehe R-320.00.000 - Probenvorbereitung von Hopfenextrakt) homogenisiert werden.
Isomerisierter Hopfenextrakt, der für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen ist.
Für die Analysenschritte wird eine repräsentative Probe aus homogenisiertem Material benötigt. Deshalb wird empfohlen, Proben einem vollständig homogenisierten Originalgebinde zu entnehmen.
Isomerisierter Hopfenextrakt, der für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen ist.
Es ist sicherzustellen, dass die für die Analyse eingesetzte Hopfenextraktprobe repräsentativ ist, d.h. dass die Probe einem vollständig homogenisierten Gebinde entnommen wurde.
Die Methode beschreibt die Bestimmung der iso-α-Säuren, α-Säuren und β-Säuren in Hopfen- und isomerisierten Extrakten mittels Hochdruckflüssigchromatographie.
Hopfenextrakt und isomerisierter Hopfenextrakt, der für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen ist.
Hopfen- und isomerisierte Hopfenextrakte werden in Methanol gelöst. Die iso-α-, α- und β-Säuren werden durch Hochdruckflüssigchromatographie (HPLC) mit Gradientenelution aufgetrennt und bei der Wellenlänge 270 nm (iso-α-Säuren) bzw. 314 nm (α- und β-Säuren) spektralphotometrisch gemessen.