Mittels Membranfiltration lassen sich auf einfache Art und Weise eventuell präsente Mikroorganismen aus einer nicht trüben, flüssigen Wasserprobe aufkonzentrieren.
Quantitative Anreicherung von großen, filtrierbaren Volumina auf Würzeagarplatten.
Membranfilter mit Porenweiten von 0,65 µm halten Hefen aus der flüssigen Probe zurück, welche anschließend aerob auf Agarnährmedien bebrütet werden. Das Filtrat wird in einem Sammelbehälter aufgefangen und anschließend verworfen. Nach Inkubation erfolgt eine mikroskopische Auswertung.
Kontrolle auf mikrobiologische Schwachstellen über den Nachweis von Bakterien (moderat säuretolerante Bakterien) und Hefen in Betriebswässern.
Gußplattenverfahren und Membranfiltration.
Mit der Membranfiltration lassen sich auf einfache Art und Weise Mikroorganismen aus einem flüssigen Medium anreichern.
Quantitative Anreicherung von großen, filtrierbaren Volumina auf NBB-Agarplatten.
Membranfiltration auf Nährböden.
Mittels Membranfiltration lassen sich auf einfache Art und Weise Mikroorganismen aus einer flüssigen Probe aufkonzentrieren.
Quantitative Anreicherung von großen, filtrierbaren Volumina auf Nähragarplatten
Membranfilter mit Porenweiten von 0,65 µm halten Hefen aus der flüssigen Probe zurück, welche anschließend aerob auf Agarnährmedien bebrütet werden. Das Filtrat wird in einem Sammelbehälter aufgefangen und anschließend verworfen. Anschließend Auszählen der gewachsenen Kolonien und mikroskopische Auswertung.
Mittels Membranfiltration lassen sich auf einfache Art und Weise Mikroorganismen aus einer flüssigen Probe aufkonzentrieren.
Filtrierte Biere
Membranfiltration und anaerobe Bebrütung
Die Methode beschreibt die Bestimmung von E. coli und coliformen Bakterien in Mineral-, Quell- und Tafelwasser (gemäß ASU § 64 LFGB L59.00-1, 1988-05).
Mineral-, Quell- und Tafelwässer sowie Trinkwässer, die vermarktet werden sollen.
Qualitativer Nachweis von Escherichia coli und coliformen Bakterien in Mineral-, Quell- und Tafelwasser und in sonstigem, zur Abgabe an den Verbraucher abgefülltem Trinkwasser mittels Membranfiltration (MF) und einlegen des Filters in einfach konzentrierte DEV-Laktose-Pepton-Bouillon (entspricht der Methode ASU § 64 LFGB L59.00-1, 1988-05) [1].