Mittels Membranfiltration lassen sich auf einfache Art und Weise eventuell präsente Mikroorganismen aus einer nicht trüben, flüssigen Wasserprobe aufkonzentrieren.
Quantitative Anreicherung von großen, filtrierbaren Volumina auf Würzeagarplatten.
Membranfilter mit Porenweiten von 0,65 µm halten Hefen aus der flüssigen Probe zurück, welche anschließend aerob auf Agarnährmedien bebrütet werden. Das Filtrat wird in einem Sammelbehälter aufgefangen und anschließend verworfen. Nach Inkubation erfolgt eine mikroskopische Auswertung.
Die Methode beschreibt die Bedingungen beim Beimpfen eines Nährmediums.
Labore der Getränkeindustrie im Allgemeinen und der Brauindustrie im Speziellen.
Entnahme und Zugabe von Material aus und zu Kulturen, z. B. bei der Beimpfung von Kulturmedien. Es muss streng darauf geachtet werden, dass keine fremden Keime in die Kulturgefäße oder in das zu übertragende Impfmaterial gelangen.