Nachweis schädlicher osmophiler und –toleranter Hefen, Schimmelpilze und Bakterien in AfG-Rohstoffproben.
Rohstoffproben (z. B. Fruchtsaftkonzentrate, Zuckersirup usw.) im AfG-Bereich.
Halbwaren wie Fruchtsaftkonzentrate oder Zuckersirupe verweisen aufgrund der meist sehr niedrigen Wasseraktivität (kleiner Aw-Wert) und des hohen osmotischen Druckes (hoher Brix-Wert) auf einen hohen mikrobiologischen Eigenschutz. So sind überwiegend osmophile und -tolerante Keime zu erwarten. Nur wenige können sich nach einer Rückverdünnung produktschädigend auswirken.
Quantitativer Nachweis schädlicher osmophiler und –toleranter Hefen, Schimmelpilze und Bakterien in AfG-Rohstoffproben.
Rohstoffproben (z. B. Fruchtsaftkonzentrate, Zuckersirup usw.) im AfG-Bereich.
Nachweis schädlicher osmophiler und –toleranter Hefen, Schimmelpilze und Bakterien mittels Gussverfahren.
Nachweis schädlicher osmophiler und osmotoleranter Hefen, Schimmelpilze und Bakterien in AfG-Rohstoffproben
Rohstoffproben (z. B. Fruchtsaftkonzentrate, Zuckersirup usw.) im AfG-Bereich
Die Keime sollen durch die flüssige Voranreicherung schnell von der lag- in die log-Phase überführt und anschließend in der Agarplatte als Kolonie sichtbar gemacht werden.
Die Methode beschreibt die Bestimmung der Keimenergie von Gerste durch Auslösen der Keimung in einem Keimkasten unter definierten Bedingungen.
Gerste, die für die Vermälzung vorgesehen und die anhand der Keimenergie zu beurteilen ist.
Bei dieser Methode wird die Keimung von Gerste bei definierter Temperatur und Luftfeuchtigkeit induziert. Die Keimzeit dauert drei bzw. fünf Tage.
Die Methode beschreibt die Bestimmung der Keimenergie von Gerste unter mälzungsähnlichen Bedingungen.
Gerste, die für die Vermälzung vorgesehen und die anhand der Keimenergie zu beurteilen ist.
Bei dieser Methode wird ein Weichverfahren, gegliedert in Nass- und Trockenweiche, simuliert. Die Weich- und Keimzeit dauert drei Tage (bzw. fünf Tage).
Gerste, die für die Vermälzung vorgesehen und die anhand der Keimenergie zu beurteilen ist.