Zu feuchter Hopfen weist eine verminderte Lagerbeständigkeit auf; zu trockener Hopfen hingegen zerblättert leicht und verliert das Lupulin.
Hopfen- und Hopfenprodukte, die für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind.
Der Wassergehalt von Doldenhopfen, Hopfenpulver oder -pellets wird durch Differenzwägung der Probe vor und nach dem Trocknen unter standardisierten Bedingungen ermittelt.
Hopfen- und Hopfenprodukte, die für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind.
Verteilung der Hopfeninhaltstoffe zwischen einer sauren wässrig methanolischen Phase und Diethylether. Anschließende Fraktionierung der mit Ether extrahierten Hopfenbitterstoffe nach ihrer unterschiedlichen Löslichkeit in kaltem Methanol und Hexan als Gesamt-, Weich- und Hartharze sowie der Weichharze nach ihrer Fähigkeit zur Bildung von Bleisalzen in α-Säuren (Konduktometerwert) und β-Fraktion.
Hopfen- und Hopfenprodukte, die für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind.
Nach der Extraktion mit Toluol werden α- und β- Säuren in Hopfen und Hopfenpellets spektralphotometrisch bestimmt.
Hopfen- und Hopfenprodukte, die für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind.
Hopfen und Hopfenpulverprodukte werden nach Vermahlen mit einem Diethylether-Methanolgemisch und Salzsäurelösung extrahiert. Die in der Etherphase gelösten α- und β-Säuren werden durch Umkehrphasen-Hochdruckflüssigchromatographie (RP-HPLC) aufgetrennt und bei der Wellenlänge 314 nm spektralphotometrisch gemessen.
Hopfenextrakte werden in Methanol gelöst. Die im Methanol gelösten α- und β-Säuren werden durch Umkehrphasen-Hochdruckflüssigchromatographie (RP-HPLC) aufgetrennt und bei der Wellenlänge 314 nm spektralphotometrisch gemessen.
Hopfen- und Hopfenprodukte, die für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind.
Die flüchtigen Bestandteile von Hopfen bzw. Hopfenprodukten werden mittels Wasserdampfdestillation gewonnen. Durch eine säulenchromatographische Aufbereitung erfolgt die Trennung in eine Kohlenwasserstoff- und eine Sauerstofffraktion.
Die Methode beschreibt die gaschromatographische Bestimmung von vier Hopfenaromastoffen in Hopfen und Hopfenprodukten.
Hopfen- und Hopfenprodukte, die für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind.
Das mittels Wasserdampfdestillation gewonnene Hopfenöl (siehe Verweise) wird in organischem Lösemittel gelöst, gaschromatographisch in seine Komponenten getrennt und mit einem Flammenionisationsdetektor bestimmt. Die Gehalte werden als Flächen-% der Einzelkomponente im Verhältnis zur Gesamtpeakfläche angegeben.