Analyse des Zuckerspektrums in allen Getränken
Fructose, Glucose und Zucker mit 2- und 3-fachem Polymerisationsgrad (Maltose und Maltotriose, DP 2 und DP 3) werden durch Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC) bestimmt.
Getränke, Würze oder Bier werden über Ionenaustauscher entionisiert, die Probe filtriert, auf einer Festphasen-Säule konzentriert und die so behandelte Probe chromatographiert. Die Konzentration der Zucker wird an Hand der Chromatogramme von Kalibrierlösungen errechnet.
Die Methode beschreibt die Bestimmung der vergärbaren Zucker der (Kongress-) Würze mittels Hochdruckflüssigkeitschromatographie.
Anwendbar bei allen (Labor)-Würzen.
Die Trennung beruht auf einer Kombination aus Reversed-Phase-, Normal-Phase-, Ionenausschluss- und Ionenaustauschchromatographie. Die Detektion erfolgt mittels RI-Detektor.
Die Methode beschreibt die Bestimmung von vergärbaren Kohlenhydraten in der Würze bzw. Kongresswürze mittels Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie.
Anwendbar bei allen (Labor)-Würzen.
Fructose, Glucose und Zucker mit zwei- und dreifachem Polymerisationsgrad (Maltose und Maltotriose) werden durch Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (HPLC) bestimmt.
Würze oder Bier werden über Ionenaustauscher entionisiert, die Probe wird filtriert, auf einer Festphasen-Säule konzentriert und die so behandelte Probe chromatographiert. Die Konzentration der Zucker wird anhand der Chromatogramme von Kalibrierlösungen errechnet.
Bestimmung des vergärbaren Extraktes von Bier und Würze
Geeignet für alle Biere und Würzen
Bier bzw. Würze wird in einem Erlenmeyerkolben nach Zugabe von Hefe unter Rühren endvergoren. Aus der Differenz des Extraktes vor der Gärung (Stammwürze) und nach der Gärung wird der Endvergärungsgrad berechnet.
Wirklicher Extrakt minus scheinbaren Extrakt des (vorher entalkoholisierten) endvergorenen Bieres ergibt den Wert „scheinbar vergoren“, weil sich bei der Endvergärung Alkohol gebildet hat.
>Der Anteil, welcher wirklich vergoren worden ist, ergibt sich durch Multiplikation mit dem Faktor 0,81, welcher in Beziehung steht zum sog. Attenuationsquotienten q [1, 2].