Nachweis schädlicher osmophiler und –toleranter Hefen, Schimmelpilze und Bakterien in AfG-Rohstoffproben.
Rohstoffproben (z. B. Fruchtsaftkonzentrate, Zuckersirup usw.) im AfG-Bereich.
Halbwaren wie Fruchtsaftkonzentrate oder Zuckersirupe verweisen aufgrund der meist sehr niedrigen Wasseraktivität (kleiner Aw-Wert) und des hohen osmotischen Druckes (hoher Brix-Wert) auf einen hohen mikrobiologischen Eigenschutz. So sind überwiegend osmophile und -tolerante Keime zu erwarten. Nur wenige können sich nach einer Rückverdünnung produktschädigend auswirken.
Quantitativer Nachweis schädlicher osmophiler und –toleranter Hefen, Schimmelpilze und Bakterien in AfG-Rohstoffproben.
Rohstoffproben (z. B. Fruchtsaftkonzentrate, Zuckersirup usw.) im AfG-Bereich.
Nachweis schädlicher osmophiler und –toleranter Hefen, Schimmelpilze und Bakterien mittels Gussverfahren.
Qualitativer Nachweis schädlicher osmophiler und -toleranter Hefen, Schimmelpilze und Bakterien in AfG-Rohstoffproben.
Rohstoffproben (z. B. Fruchtsaftkonzentrate, Zuckersirup usw.) im AfG-Bereich.
Nachweis schädlicher osmophiler und -toleranter Hefen, Schimmelpilze und Bakterien mittels flüssiger Voranreicherung.
Nachweis schädlicher osmophiler und osmotoleranter Hefen, Schimmelpilze und Bakterien in AfG-Rohstoffproben
Rohstoffproben (z. B. Fruchtsaftkonzentrate, Zuckersirup usw.) im AfG-Bereich
Die Keime sollen durch die flüssige Voranreicherung schnell von der lag- in die log-Phase überführt und anschließend in der Agarplatte als Kolonie sichtbar gemacht werden.