In der Vergangenheit stellte die Handbonitierung (= Handbeurteilung) das einzige Mittel zur Qualitätsbewertung von Hopfen dar. Mit der Entwicklung einschlägiger Analysenverfahren hat sie jedoch immer mehr an Bedeutung verloren.
Die Bonitierung des Hopfens erfolgt überwiegend durch Augenschein. Aus der sensorischen Beurteilung der einzelnen Kriterien (siehe Verweise) wird im Formular zur Handbeurteilung des Hopfens das Gesamtergebnis ermittelt.
Doldenhopfen, die für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen sind.
Die Bonitur zum Erscheinungsbild der Dolden erfolgt durch Augenschein und sensorische Beurteilung.