Gerstenmalz, das für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen ist.
Höhermolekulare Dextrine und Stärke werden durch Zugabe von Ethanol zur Feinschrot-/Grobschrotwürze oder zum entsprechenden Treberauszug gefällt, abzentrifugiert, in Phosphatpuffer gelöst und mit Iodlösung versetzt. Je nach Molekulargewicht und Verzweigungsgrad bildet sich eine rote bis blaue Farbe, deren Intensität spektralphotometrisch bei 578 nm gemessen wird.
Die Methode beschreibt die Schrotung von Getreide bzw. Malz zur Herstellung von Fein- und Grobschrot.
Malz, das für die Verwendung in der Brau- und Lebensmittelindustrie vorgesehen ist.
Das Malz wird zwischen zwei horizontal angeordneten geriffelten Scheiben vermahlen. Die untere Mahlscheibe wird durch einen Elektromotor angetrieben und dreht sich mit ca. 1500 U/min, während die obere Mahlscheibe starr angeordnet ist. Bei der Vermahlung bewegt sich das Malz von der Mitte der Scheiben zum äußeren Rand hin, wo das Schrot über eine Auslaufnase in den Schrotbecher gelangt.
Der Spalt zwischen den Mahlscheiben lässt sich über ein Feingewinde verstellen, welches mit einem Skalenstellring verbunden ist. Dieser Stellring weist eine Skala von 0 bis 20 auf, wobei jeder Skalenteil einem Scheibenabstand von 0,10 mm entspricht. Jeder Skalenwert ist noch mal in 5 Teilstriche unterteilt; ein solcher Teilstrich entspricht somit einer Differenz von 0,02 mm. Zwei verstellbare Anschläge ermöglichen eine reproduzierbare Mühleneinstellung.