Mit diesem Verfahren können gleichzeitig (simultan) oder nacheinander (sequentiell) die Mineralstoffe (Fe, Na, K, Ca, Mn, Zn, Cu, Mg, Al und Sn) bestimmt werden.
Anwendbar bei allen (Labor)-Würzen.
Die Atomabsorptionsspektrometrie, auch als optische Emissionsspektrometrie bezeichnet, mit induktiv gekoppeltem Plasma (ICP-AES bzw. ICP-OES) ist eine Messtechnik zum Nachweis und zur Bestimmung von Elementen mit Hilfe der Atomabsorption. Die Messlösung wird zerstäubt und das Aerosol mit Hilfe eines Trägergases in ein induktiv gekoppeltes Plasma (ICP) transportiert. Dort werden die Elemente zur Strahlung angeregt. Diese werden in einem Spektrometer spektral zerlegt und die Intensitäten der emittierten Elementlinien werden mit Detektoren (Photovervielfachern) gemessen. Eine quantitative Aussage ist durch Kalibrierung mit Bezugslösungen möglich, wobei in einem weiten Bereich (meist mehrere Zehnerpotenzen) ein linearer Zusammenhang zwischen den Intensitäten der Emissionslinien und den Konzentrationen der Elemente besteht.
Die Methode beschreibt die Bestimmung des Gehalts an Kalium in Wasser mittels Atomemissionssektrometrie
Die Methode beschreibt die Bestimmung des Eisengehalts von Wasser mittels Atomemissionsspektrometrie.
siehe W-000.17.210 - Calcium in Wasser, Bestimmung mittels ICP-OES (Prinzip)
Die Methode beschreibt die Bestimmung des Mangangehalts in Wasser mittels Atomesmissionsspektrometrie.
siehe W-000.17.210 - Calcium in Wasser, Bestimmung mittels ICP-OES (Prinzip)