Die Methode beschreibt die Bestimmung des Gehalts an Vinylchlorid in Trinkwasser.
Vorhandene DEV-Bestimmungsverfahren z. B. mit Gaschromatographie und Flammenionisationsdetektor nach DIN 38407-43:2014 - 10 [1] erlauben die Bestimmung von Vinylchlorid in Wasser in einer Massenkonzentration von
5–500 µg/l und weisen somit eine nicht ausreichende Bestimmungsgrenze für die Trinkwasseranalytik auf (siehe Grenzwert).
Trinkwasser, das in der Brau- und Lebensmittelindustrie verwendet wird.
Vinylchlorid wird gaschromatographisch mit massenspektrometischer Detektion (GC-MS) mittels statischer Headspacetechnik (HS) bestimmt. Das Verfahren erfasst ausgewählte leichtflüchtige organische Verbindungen unter Einbezug von Chlorethen (Vinylchlorid).