Die Methode beschreibt die Bestimmung der Keimenergie von Gerste durch Auslösen der Keimung in einem Keimkasten unter definierten Bedingungen.
Gerste, die für die Vermälzung vorgesehen und die anhand der Keimenergie zu beurteilen ist.
Bei dieser Methode wird die Keimung von Gerste bei definierter Temperatur und Luftfeuchtigkeit induziert. Die Keimzeit dauert drei bzw. fünf Tage.
Die Methode beschreibt die Bestimmung der Keimenergie von Gerste unter mälzungsähnlichen Bedingungen.
Gerste, die für die Vermälzung vorgesehen und die anhand der Keimenergie zu beurteilen ist.
Bei dieser Methode wird ein Weichverfahren, gegliedert in Nass- und Trockenweiche, simuliert. Die Weich- und Keimzeit dauert drei Tage (bzw. fünf Tage).
Gerste, die für die Vermälzung vorgesehen und die anhand der Keimenergie zu beurteilen ist.
Die Methode beschreibt die Bestimmung der Keimenergie von Gerste durch Auslösen der Keimung in Petrischalen unter definierten Bedingungen. Es werden Keimenergie und Wasserempfindlichkeit ermittelt.
Gerste, die für die Vermälzung vorgesehen und die anhand der Keimenergie zu beurteilen ist.
Unter Verwendung von 4 ml und 8 ml Wasser werden zwei Versuche mit je 100 Körnern durchgeführt.
Die Methode beschreibt die Bestimmung der Keimenergie von Gerste durch Auslösen der Keimung in Petrischalen unter definierten Bedingungen. Es werden Keimungsprozentsatz und Keimindex ermittelt.
Gerste, die für die Vermälzung vorgesehen und die anhand der Keimenergie zu beurteilen ist.
Die Beurteilung der prozentualen Keimung erfolgt unter normalen, mälzungsähnlichen Bedingungen. Bei Gersten, die ihre Keimruhe überwunden haben, gibt der Keimindex einen guten Hinweis auf die Keimkraft [1−3].
Die Methode beruht auf dem BRF/4-ml-Test mit 4 × 100 Körnern.
Die Methode beschreibt die Bestimmung der Wasserempfindlichkeit von Gerste.
Gerste, die für die Vermälzung vorgesehen und die anhand der Wasserempfindlichkeit zu beurteilen ist.
Der 4-ml-Versuch erfasst die normale Keimenergie. Der 8-ml-Versuch gibt einen Hinweis auf die Wasserempfindlichkeit. Die Wasserempfindlichkeit muss für die Weicharbeit berücksichtigt werden. Mit steigender Empfindlichkeit ist die Trockenweichzeit zu verlängern.
Die Wasserempfindlichkeit ergibt sich aus der Differenz der Keimenergien, bestimmt im 4-ml- und 8-ml-Test.