Die Methode beschreibt die Beurteilung der Feuchtigkeit von Gerste mittels Handbonitierung.
Gerste, die für die Vermälzung vorgesehen und daher anhand des beschriebenen Merkmals zu bonitieren ist.
Manuelle Beurteilung der Feuchte von Gerste.
Die Methode beschreibt die Bestimmung des Wassergehalts von Gerste. Dieser ist für die Lagerfähigkeit von Gerste von Bedeutung. Günstig sind Wassergehalte unter 14 %, besser unter 12 %.
Bei Gerste, das eingelagert werden soll, ist vorab der Wassergehalt zu ermitteln.
Messung des elektrischen Widerstandes der zermahlenen und gepressten Messgutprobe.
Die Methode beschreibt die Bestimmung des Wassergehalts von Gerste. Dieser ist für die Lagerfähigkeit von Gerste von Bedeutung. Günstig sind Wassergehalte unter 14 %, besser unter 12 %.
Bei Gerste, das eingelagert werden soll, ist vorab der Wassergehalt zu ermitteln.
Messung des elektrischen Kapazitätswertes der unvermahlenen Messgutprobe. Die Geräte enthalten drei Sensoren:
Kapazität
Die Feuchtigkeit in einer Probe absorbiert die elektrische Energie zwischen den Wänden des Probenbehälters. Das elektrische Signal, die „Kapazität“, erhöht sich mit dem Feuchtigkeitsgehalt der Probe und der Probengröße.
Schwingwaage
Die Schwingwaage benutzt eine Frequenzmessung zur Ermittlung der Masse.
Temperaturkorrektur
Die Kapazität der Probe erhöht sich mit der Temperatur. Ein Thermistortemperaturfühler ist im Probenbehälter eingebaut. Der Mikroprozessor führt eine automatische Korrektur des Feuchtegehaltes durch.