Die Methode beschreibt die Bestimmung des Kieselsäuregehalts in Kesselwasser. Kieselsäure führt zu besonders hartnäckigen und daher für den Dampfkesselbetrieb schädlichen Ablagerungen im Kessel. Das gilt auch für nachgeschaltete Anlagen, wie z. B. Turbinen. Die höchstzulässigen Kieselsäuregehalte sind vom p-Wert des Kesselwassers abhängig.
Kesselwasser, das in der Brau- und Lebensmittelindustrie verwendet wird.